Mittwoch, 28. Dezember 2016

Saloum-Delta 1 - Senegal

Heute, am Samstag, den 17.12.16 haben wir, bei wunderbar gleichmäßigen, achterlichen 
Winden, um 8 Uhr den CVD-Segelclub in Dakar verlassen. Der Wind war richtig gut so um die 21 Knoten aber erstaunlich kalt, bei 21°C mussten wir unsere dicken Segelsachen herausholen (unsere Standard-Temperatur liegt zwischen 29 und 32°C). 

sagt auch Inge
irgendwie frisch heute
 








Des weiteren prophezeite Wetterbericht  nichts gutes, gegen Mittag soll der Wind einschlafen - dafür wird es wieder wärmer. Deshalb haben wir beschlossen in Saly, ein Touristen Ort an der Küste, ein Zwischenstopp einzulegen. Nach dem ganzen Müll und Gestank von Dakar, ist dieser Küstenabschnitt eine Augenweide. Aber eins ist klar mit dem wirklichen Afrika hat das auch nichts zu tun. Aber immerhin die Hotelanlagen pflegen mit ihren Palmenblätter gedeckten Bungalows den Afrikanischen Stiel. Für eine (überraschend kurze) Weile dringt von den Hotels Musik herüber, aber da wir sehr weit draußen liegen, stört uns das nicht. Saly soll das Zentrum des Sextourismus im Senegal sein, voilà. Da sich unser Zwischenstopp auf dem Weg zum Saloum Delta auf nur eine Nacht (die wir an Bord verbringen) beschränkt können wir das nicht dementieren oder bestätigen.
der Strand von Saly
Den Nachmittag verbrachten wir damit Hembadoo halbwegs vom Sahara-Staub zu befreien (endlich hatten wir wieder klares und nicht so ein Bakterien-Verseuchtes Wasser). Am nächsten Morgen hieß es dann Anker auf und weiter nach Süden. 
Anker auf und los
Maßarbeit beim Vorbeisegeln









Was jetzt kam war schon etwas Anspruchsvoller – Slalom Segeln – da wir nicht allzu weit von der Küste weg waren, wimmelte es von Fischerbooten, Angelschnüren, Korb-Reusen und Netzen. Mit Glück waren sie durch eine Stange mit Fähnchen gekennzeichnet, aber ganz oft war es nur ein kleiner unscheinbarer Styropor-Klotz und man musste ordentlich aufpassen. Aber dann hatten wir das Delta und die Einfahrt schon vor Augen, es war höchstens noch eine Stunde als plötzlich ein Militär-Schlauchboot mit sechs schwerbewaffneten Soldaten auf uns zugeschossen kam. 
Inge hat heimlich Fotografiert
der Zacken das war unser Umweg
 








Die Soldaten (mit ihrer Kampfausrüstung, durchtrainiert und fit wie ein Turnschuh) jagten uns einen ziemlichen Schrecken ein. Drei Mann verteilten sich gleich an Deck (einer rechts, einer links und einer vorn) zwei blieben im Schlauchboot und der sechste erklärte uns sehr bestimmt, das wir ein Kurs von 240° einstellen sollten (im rechten Winkel weg von Land) und es wäre eine Zollkontrolle. Wir wissen ja, das hier der Drogenschmuggel ein Thema ist und da ist man auch nicht zimperlich. Aber nach einer Weile haben wir herausgefunden, das es doch ein paar ganz nette Jungs waren. Ingrid flüsterte mir ins Ohr „ Schau mal wie toll (sexy) die aussehen“ - Aha alles klar - während ich schwitzend versuchte ihnen die richtigen Papiere auszuhändigen. Entweder die hatten keine Ahnung von den Zollpapieren oder sie wollten das ganze nur in die Länge ziehen über Funk telefonierte er ständig und ließ sich irgend welche Infos bestätigen. Nach einer Stunde war die ganze Aktion beendet. Sie verabschiedeten sich höflich und wünschten uns eine gute Reise und wir konnten die Stunde gegen den Wind mit Motor zurückfahren. Dank Google Earth haben wir die große Sandbank sicher umfahren und erreichten unseren ersten Ankerplatz.
Google Earth hilft
Das Saloum-Delta im Senegal ist eine wunderbare Wasserwelt, wo drei Flüsse zusammentreffen: der Saloum, der Diomboss und der Bandiala. Es ist ein riesiges Gebiet, und es gibt es keine Navigationskarten und eine vernünftige Orientierung ist nur mit Google Earth möglich. Das Volk der Serer bevölkert das Delta mit seinen vielen kleinen Inseln, umsäumt von Mangroven, und sie leben in der Hauptsache vom Fischfang. Wolof ist die Landessprache und französisch die Amtssprache.
Es ist der 18.12.2016, der Anker ist drin und wir schauten auf eine Szenerie, wie in einem Film. Das ist Afrika, wie man es sich in Träumen vorstellt. Große Baobab-Bäume (Affenbrotbaum) recken ihre Äste in den Himmel. Hütten mit Strohdächern stehen am Strand. (Dass es sich hierbei um eine verlassene Hotelanlage handelt, wollen wir mal übersehen). Kuhreiher sitzen in den Mangroven und eine bunt bemalte Piroge zieht langsam vorbei. Hier im Flussdelta des Saloum haben wir unser Bild von Afrika gefunden

 
die Piroge als Bus
das ist die Haltestelle









Vor uns an Land war die Anlegestelle der Fährpirogen, die die vielen kleinen Dörfer auf den Inseln miteinander verbinden. Es war immer wieder spannend, den Fährverkehr zu
unser erster Baobab-Baum
beobachten. 
einfach nur schön









Ganze Fahrgespanne, einschließlich Pferd oder Esel wurden transportiert. Alles ging mehr oder weniger lautlos von statten. Geduldig saßen Frauen in traditionellen bunten Kleidern mit ihren Kindern unter den Bäumen und warteten. Männer, modern gekleidet oder auch traditionell, begrüßten und unterhielten sich. Oft meinte man unterscheiden zu können, wer den höheren Rang hatte. Waren keine wartenden Passagiere oder Pirogen da, hätte man nicht gewusst, dass es die Fährstelle war. Es gab keinen Anlegesteg. Die Pirogen liefen auf den Strand auf und wurden dann beladen. Am nächsten Tag lassen wir unser Schlauchboot ins Wasser und fahren an Land. Wir wanderten von der Fährstelle auf einer Sandpiste in Richtung nächstgelegener Ortschaft, nach Dionouar. Als wir von See kommend den Ankerplatz anliefen, hatten wir den Ort mit seiner alles überragenden Moschee schon gesehen. Der Weg dorthin führte durch eine offene Savannenlandschaft, die geprägt war von mächtigen Baobab-Bäumen. Die Bäume überragen die Landschaft und wirken majestätisch. Die meisten von ihnen tragen zur Trockenzeit gar keine Blätter und nur vereinzelt Früchte. Fast alles vom Baobab findet Verwendung bei der lokalen Bevölkerung. Die Blätter werden gegessen, aus den Früchten wird Medizin gegen alle mögliche Gebrechen zubereitet. Außer Baobabs wachsen hier auch Karitebäume, aus dessen Früchten man Sheabutter und Seife herstellen kann. Obwohl Afrika als einziger Kontinent sich nicht selber ernähren kann, war es nicht immer so. Sheabutter war früher das wichtigste Speisefett in der Region. Man musste nicht Butter oder Sonnenblumenöl aus Europa importieren. Da es hier keine der in Europa verbreiteten Getreidesorten gut gedeiht, war früher Hirse das Hauptnahrungsmittel. Heute findet man Hirse nicht mehr so oft auf dem Speiseplan der lokalen Bevölkerung, dafür wird fast jeden Tag Reis gegessen, der hauptsächlich aus Asien importiert wird. Fast in jedem Laden findet man 25 kg große Reisesäcke. Gleichzeitig pachten große asiatische Industrienationen wie China und Korea in Afrika große Gebiete des landwirtschaftlich gut nutzbaren Landes, um ihre Bevölkerung ernähren zu können. Der Profit landet in den Taschen der korrupten Regierungen, die einfache Bevölkerung bekommt für ihre eigene Zwecke nur kleine Landstücke, und muss schauen, wie sie damit über die Runden kommt. Industrie gibt es so gut wie keine.  Landwirtschaft ist für viele eine einzige Existenzquelle. 
der Schlauchboot-Parkplatz
die verlassene Ferienanlage










Wir waren gerade ein paar Meter gegangen, als ein Junge mit einem Pferdegespann anhielt und uns eine Fahrt ins Dorf anbot. Wir lehnten höflich ab und machten ihn klar das wir die Landschaft zu Fuß erkunden 
das Taxi zu Land
Energie vom Baum tanken

manche Baobabs sind gewaltig


wollen. Die Vielfalt der Bäume und die Vögel (grün, blau, bunt, große und kleine Schnäbel), wir waren begeistert. Anschließend unternahmen wir dann einen Spaziergang durch den Ort. Alles wirkte sehr wohl geordnet. Die Häuser waren einstöckig, aus Stein gemauert und die Wege zwischen den Häusern waren mit weißem Muscheln bedeckt. Am Ortseingang waschen Frauen die Wäsche auf einer Wiese und legen sie großflächig auf dem Boden zum Trocknen aus. Es gibt hier auch eine Schule und ein Kindergarten (Spenden-Finanziert). Nicht jedes Kind kommt in Senegal in die Schule, und von denen die es doch dürfen, schafft nur ein Bruchteil einen Abschluss. Mehr als 70% der Erwachsenen in Senegal sind Analphabeten. Es ist Schulschluss, von den Jugendlichen umringt bewegten wir uns in Richtung Zentrum auch dort - Kinder, Kinder, Kinder. 
zum Empfang im Dorf - Kinder
in jeder Gasse - Kinder
Inge und die Kinder tanzen
Wie man sich vorstellen kann ist uns vom Wetter her nicht ganz nach Weihnachten zu Mute (29°C) aber wir haben noch nie so vielen Kindern die Hand gegeben und uns abtasten lassen wie hier. Und wenn man dann in ihre lächelnden, staunenden Gesichter schaut, mit den verrotzten Nasen, geht einem das Herz auf und es wird einem doch wieder Weihnachtlich zu Mute. (aber eins möchte ich klarstellen, diese Kinder haben nichts mit den Afrikanischen Kindern zu tun die zu Weihnachten gerne im Fernsehen gezeigt werden) Auch die Erwachsenen sind hier ganz anders drauf, obwohl sie nach unseren Vorstellungen ebenfalls sehr arm sind, sind sie sehr freundlich, hilfsbereit und vor allem nicht aufdringlich. Ihre Kleidung ist schlichtweg der Hammer, so bunt und kunstvoll wir können uns gar nicht satt sehen. Auch unsere Beziehung zu Kopftüchern hat sich voll geändert, diese Kunstwerke haben nichts mit den schwarzen oder mausgrauen Tüchern die man in Deutschland zu sehen bekommt zu tun. Wir wollten uns die von See aus so prächtig erscheinende Moschee mal etwas genauer anschauen aber Schade, über das vorhandene alte Gebäude wird ein neues, dreimal so großes, drüber gebaut und es ist jetzt eine unansehnliche Baustelle. Auf den Gassen standen ein paar Verkaufsstände mit ein wenig Obst und Gemüse. Es ist Trockenzeit und da wächst in den Gärten hier kaum noch etwas. Es gab ein paar kleine Lädchen mit Dingen für den täglichen Bedarf. Wir bewegten uns in Richtung Ufer zu den Fischern und Bootsbauern. Die Piroge ist der vorherrschende Bootstyp. Das Prinzip baut auf einem Einbaum auf mit seitlichen Brettern. Jede Piroge ist bunt bemalt und trägt einen Namen. Dies ist traditionell der Name des Besitzers. Für die verschiedenen Teile einer Piroge werden unterschiedliche Holzarten verwendet.
es ist kaum zu glauben das ist das Haupt-Werkzeug
die Taufe kann bald stattfinden
Da sie sehr flach-









gängig sind, kann man mit ihnen fast alle Flussläufe des Deltas befahren und gegen die steile Welle im Mündungs Delta schützt der hochgezogene Bug. Selbst die großen Fährpiroggen werden nur mit Außenbordern gefahren. Wir haben nur wenige Pirogen gesehen, die mit selbst genähten Segeln gefahren sind. Dies ist umso verwunderlicher, da Benzin relativ teuer ist, und die großen 
Außenborder einen recht hohen Sprit Verbrauch haben. 
die Segel sehen zwar aus wie ein Bett-Laken
aber sie Funktionieren
 








Es lag eine gelassene Stille über dem Ort, vielleicht auch deshalb, weil es auf der ganzen Insel, keine Autos gibt. Müde und seltsam verzaubert machten wir uns auf den Heimweg. Als wir am Strand ankamen, tauchte schon die untergehende Sonne in den Fluss und die Mangroven in goldenes Licht.

von diesen Bildern kann man nicht genug bekommen

Hembadoo im Grünen










Unser Schlauchboot war noch da, wohl bewacht vom Wächter der verlassenen Hotelanlage mit seinem Hund, und wir kehrten zurück in unsere Welt. Dienstag, der 20.12.2016, wir machen einen Strand Spaziergang, vorbei an die verlassene Hotel-Anlage in Richtung bewohnter Lodges. Wir haben gelesen, das es dort ein gutes Restaurant geben soll. Wir sind hin und hergelaufen, konnten aber kein Restaurant entdecken. Da kam uns ein Einheimischer entgegen und wir erklärten ihm unser Problem. Er meinte nur wir wären richtig und sind schon mehrfach am Restaurant vorbei gelaufen. Sein Restaurant besteht aus einem ein gezäunten Platz, wo man sich setzen kann und wo eine Frau (Köchin) unter freiem Himmel auf offenem Feuer kocht. 

das ist die Küche

auf die Lippen beißen um nicht los zulachen









und das ist unser Essen
Ein paar Schritte weiter hatte er einen Laden (wir staunten über das westliche Sortiment) und neben der Tür stand ein Tisch, der ganz schnell abgeräumt wurde und es kam eine Tischdecke drauf. Wir sollten uns hinsetzen und auf das Essen warten (nah ja, wir waren vielleicht gespannt). Dann kam das Essen, Hirse mit Fisch und so einer Art Zwiebel-Soße, das war scharf aber richtig lecker. Es fehlte nur das Besteck. Ingrid protestierte, mit den Fingern wird hier nicht gegessen und sie haben tatsächlich noch zwei Löffel aufgetrieben.
aber es schmeckt richtig gut - vor allem Hirse und nicht Reis
Und wo wir schon einmal da waren haben wir auch ordentlich eingekauft (Wasser, Fanta, Kuchen, Eier u.s.w.) Der Ladenbesitzer selbst hat das Wasser bis zum Schlauchboot getragen. Den Rest des Tages verbrachte ich mit dem nähen einer neuen deutschen Flagge (unsere alte war von der Sonne ausgeblichen und vom Wind völlig ausgefranst), nicht das uns noch jemand mit Amerikaner verwechselt (das wäre im Herrschaftsbereich des Islam ganz schlecht) Stolz präsentierte ich unsere neue Flagge, aber Ingrid lachte sich fast kaputt, hatte ich Knaller doch die Farben vertauscht.
das glaubt kein Mensch
Nah ja, sie war so gnädig und hat mir beim auftrennen der Nähte geholfen. Am nächsten Tag wollten wir in die anderen Richtung, die Mangroven und deren Tierwelt erkunden. Also Schuhe aus und immer am Strand entlang zu den Mangroven. Fast die gesamte Uferlinie ist mit dichten Mangrovenbäumen bewachsen. Ihre Luftwurzeln reichen bis tief in das Wasser hinein. So halten sie das Sediment fest und befestigen die Uferlinie. An den Wurzeln wachsen Muscheln und Austern, die Äste hängen weit über das Wasser und die untersten Blätter markieren den Hochwasserstand – ein praktisches Hilfsmittel, um die Tiden Stände abzulesen.

die Krabbe hat schlechte Laune (drauf Clicken)


neue Mangroven erobern das Ufer









hinter den Mangroven läuft alles mögliche
frei herum


wunderbar bunte Vögel -leider haben wir überhaupt keine Ahnung von den Arten
Auf unseren Erkundungsgang sind wir auch ziemlich erfolgreich. So sehen wir viele Vögel, Krabben - die schnell in ihre Löcher flüchten - aber auch Esel, Ziegen und Rinder die sich frei am Rand der Mangroven bewegen. 
diese Hörner können schon mal Respekt einflößen
und diese auch









 Die Gewässer hier sind so fischreich, dass sich die vielen Reier, Kraniche, Möwen und Seeschwalben gut ernähren können. Ständig sieht man sie an den flacheren Uferstellen fischen oder sich im Sturzflug ins Wasser stürzen. Nicht selten kommen sie dann mit einem Fisch im Schnabel wieder hoch. Ein tolles Schauspiel. Auf dem Rückweg beschlossen wir noch einmal in Richtung „Restaurant“ zu gehen, wir konnten es immer noch nicht glauben das diese offene Feuerstelle alles gewesen sein sollte. Ein Stück hinter unserem Restaurant entdeckten wir eine merkwürdige Hütte wir dachten schon hier wohnt ein Voodoo-Priester.

wird er uns entgegen kommen? (Bild Internet)
die geheimnisvolle Hütte












 
nein ein Witzbold wohnt hier
Dabei war es nur ein freundlicher junger Mann, der hier seine Souvenirs anfertigte, die er dann an Touristen verkaufen wollte. Jedenfalls haben wir kein anderes Restaurant gefunden. Aber da es so gut geschmeckt hat und extrem Preiswert war sind wir noch einmal eingekehrt und haben Hirse mit Gemüse gegessen.
und wieder wurde für uns der Tisch am Laden gedeckt
Am nächsten Tag, Donnerstag den 22.12.2016, war es wider so weit, Anker hoch und ab in Richtung unbekannter Gefilde. Ich habe mir vorgenommen einen kleinen Nebenfluss bis zur Ortschaft Dangane hochzufahren und dort Weihnachten und Silvester zu verbringen. In den ganzen Internet-Berichten habe ich nichts dazu gefunden das dort jemand mit einer Segelyacht hingefahren ist. Wir haben uns so gut wie möglich darauf vorbereitet. So haben wir aus den Googel-Earth Bildern „Seekarten“ (kap-Files) gefertigt, die mit dem OpenCPN Navigationsprogram und GPS die wahre Position von Hembadoo zeigen.
Sandbänke, das ein schwindlig wird
Vor allen die Sandbänke waren auf den Google-Earth files gut zu erkennen. Wir haben die Route rot eingezeichnet damit wir die bestmögliche Orientierung hatten. Ich habe mir eine Halterung gebaut um des Windows-Tablett genau über den Kartenplotter zu Platzieren. Jetzt konnte es losgehen. D
as ganze entwickelte sich zu einer ziemlich Anspruchsvollen Slalom-Fahrt und dazu noch 30 Knoten Wind der das Boot immer wider aus dem Kurs drücken wollte. Bis auf den Muskelkater vom Steuerrad drehen, ist aber alles gut gegangen. Auf 4m Tiefe haben wir vor Dangane geankert.
übrigens Weihnachten bei 33°C und 9% Luftfeuchtigkeit
ist auch unser Erstes-Mal

 







Jetzt bleibt nur noch euch einen guten Rutsch in das Jahr 2017 zu wünschen und mal sehen was noch so auf uns zukommt.


1 Kommentar :

  1. Hallo, vielen Dank für die tollen Fotos und Berichte über Eure Reise. Ich habe sie mit Genuss gelesen und angeschaut. Respekt auch für den Mut, denn es ist nicht einfach, solch eine Reise zu machen, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

    AntwortenLöschen